Brief an sämtliche Politiker in Berlin mit allen Mitgliedern

 
Verteiler: SPD, FDP, CDU, CSU, Die Grünen, Die Linke, ÖDP, AFD, Freie Wähler
 
Bernd Schubert
Braunstraße 37
87700 Memmingen
geb. 16.04.1977
 
 
 
Die Verlage Bastei, Rohwolt, Goldmann, usw. erhielten diese Woche mein neues Manuskript.
 
 
Das Buch "Ein Buch für den Urlaub" soll im Dezember weltweit verkauft werden.
 
Das Buch "Banken" ist nicht bei den Lesern angekommen, obwohl es sehr gut geschrieben ist. Beim Verlag BoD erreicht das Buch nicht den Kunden.
 
Das Werk steht ja nicht in den Regalen der Buchhandlungen, es ist nur im Internet bestellbar.
 
 
Verlage, wie o. g. drucken ca. 300.000 bis 1 Mio Exemplare, die Bücher werden dann im Einzelhandel in den Regalen schön präsentiert.
 
Nur so kann verkauft werden.
 
 
Das Eröffnungsschreiben im Buch geht ans Klinikum Memmingen, Herrn May, und zeigt die Missstände im Klinikum Memmingen auf.
 
Weiter geht es dann mit der kompletten Biografie meiner selbst.
 
 
Sie können gerne schriftlich an meine Postadresse antworten.
 
Erläutern Sie, wie die Zukunft in Deutschland aussehen wird.
 
 
Ihr Buchautor
 
Bernd Schubert
 
aus Memmingen, der Stadt mit der am besten erhaltenen Altstadt in Deutschland
 
Industriekaufmann und Bankkaufmann
 
Fahrservice Schubert von 2006 - 2007
 
 
 
Verteiler: alle Pateien in Deutschland mit Mitgliedern
 
Bernd Schubert
Braunstraße 37
87700 Memmingen
geb. 16.04.1977
 
 
 
Das Hundeproblem (große gefährliche Hunde im ganzen Stadtgebiet) haben die Polizisten in Memmingen weitgehend beseitigt.
 
Am Kaisergraben laufen keine Boxer mehr ohne Leine herum, wenn ich mit meinem Fahrrad den Berg herunter fahren will.
 
 
Am Haus, wo Silke Storz, meine Kollegin von der Raiffeisenbank Hawangen-Ungerhausen eG, ihr Haus hatte, ging ein großer gefährlicher Schäferhund den Kaisergraben entlang, ohne Leine. Er trieb dort sein Unwesen. Hunde sind jetzt in der Stadt Memmingen angeleint.
 
 
Somit kann man nicht mehr tödlich verletzt werden. Letztes Jahr im Winter habe ich noch Angst davor gehabt und ich fuhr immer wieder mit dem Taxi herum, zum Klinikum Memmingen, zu meinen Eltern, zum Stadtbesuch.
 
 
Große Unternehmen auf der ganzen Welt sind über meine Bücher bei Books on Demand informiert. Sie reagieren aber nicht, weil die Bücher nicht von einem großen namhaften Verlag sind.
 
 
Als gelernter Industriekaufmann beim Unternehmen Relius Coatings erscheine ich den großen Unternehmen auf der ganzen Welt nicht gebildet genug. Als Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Hawangen-Ungerhausen eG nahm ich aber an der Vorstandsschulung Hersbrucker Jahresabschlußprogramm in der Volksbank Memmingen im Alter von 19 Jahren teil.
 
 
2006 wurde ich Taxiunternehmer, ein jüngerer Taxiunternehmer für Memmingen, aber eine Taxikonzession habe ich von der Stadt Memmingen nicht bekommen. Ich stellte mich beim 2. Bürgermeister Hans Ferk im Rathaus vor und ich sagte ihm, wenn ich keine Taxikonzession für meinen Fahrservice Schubert bekomme, kann ich mit meinem Unternehmen in Memmingen aufhören.
 
Herr Bürgermeister Ferk erwiderte: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
 
Die Stadt Memmingen hätte die Herausgabe einer 19. Taxikonzession locker verkraftet, ich war ja an 1. Stelle der Warteliste der Taxikonzessionen. Die Stadt wollte mich aber nicht als jungen Taxiunternehmer in Memmingen. so wurde ich Schriftsteller.
 
 
Meine Bücher von Books on Demand Hamburg sind auf meiner Internetseite www.chefautor.com zu bestaunen.
 
Frau. Dr. Angela Merkel bat ich 2007, mit bei der AOK mit der Auftragsvergabe zu unterstützen. Die AOK Memmingen hielt es aber nicht für nötig, mir ausreichend Fahraufträge zu geben.
 
 
Mit der SPD bin ich aber auch nicht so recht zufrieden. Frau Beer, Statdrätin der Stadt Memmingen stand heute am Wochenmarkt beim Einkaufsstand neben mir, aber sie grüßte mich nicht, sie war nur mit ihrem Einkaufen beschäftigt. Ihr Mann nahm mir dann sogar noch meine Einkaufstüte weg. Er entschuldigte sich nicht einmal bei mir, als ich in darauf aufmerksam machte, dass das meine Tüte sei. Es geht nach wie vor rüpelhaft in Memmingen zu.
 
 
Es muss von den Politikern in Berlin von oben herab ein Machtwort gesprochen werden. Weder die AOK Memmingen, noch sämtliche Bürger in der Stadt Memmingen dürfen so rücksichtslos mit ihren Mitmenschen umgehen. Zur Zeit, als ich noch für die Firma Relius Coatings arbeitete, grüßten hin und wieder die Leute in der Stadt Memmingen. Das gibt es heutzutage nicht mehr. Man wird angeschimpft, wenn ein bißchen was nicht passt, jeder möchte nur schnell einkaufen und dann sofort wieder nach Hause und nach mir die Sintflut.
 
 
Erfreulich ist, dass ich ein sehr gutes neues Buch beim Verlag BoD Hamburg habe. Ein ist ein Geheimtipp und kommt nächste Woche auf den Markt.
 
 
Meine kleine Nichte Alia ist jetzt 4 Jahre alt. Ich bin sehr glücklich, wenn sie bei meinen Eltern in der Erfurter Straße zu Besuch ist. 
 
 
MIR ist ein Kind nicht vergönnt, weil die Memmingerinnen sich rüpelhaft verhalten und nichts von einem wissen wollen.
 
Sie halten sich für Übermenschen. So kann nichts erreicht werden. Seit 2007 bin ich nun ohne Freundin. Dafür ist es ein Wunder, was ich beim Verlag Books on Demand zustande gebracht habe. Wenn sich die Frauen in Memmingen für Übermenschen halten, warum bekommen sie nicht einmal einen Denkzettel von ihrem Arbeitgebern:
 
 
"Einen nicht kennen wollen, keine Kontakte zu einem aufbauen wollen, nicht von einem wissen wollen -  und dafür ein gutes Gehalt, wofür?"
 
Die Rüpelhaften, eingebildeten Frauen können genauso gut von ihren Arbeitgebern gekündigt werden.
 
 
Einen großen, gebildeten Mann in Memmingen, mich, zu verachten, ist schon bedenklich.
 
Die Memminger Frauen lassen niemand an sich heran.
 
 
Warum sind Memminger, eingebildete "übermenschlich von sich selbst denkende" Frauen in Betrieben beschäftigt und warum sind so viele junge Männer in Memmingen ohne Arbeit?
 
 
Memminger Frauen wollen nur fiese, gemeine Männer, die selbst auch nur durch Gemeines Verhalten am Arbeitsplatz und in ihrem Privatleben hochgekommen sind.
 
 
Ergebnis: So gibt es eben nur noch die "Gemeinen Leute" in der Stadt Memmingen.
 
 
Heute habe ich auch Herrn Schmid, den Vater des Unternehmers Peter Schmid von Farben Schmid, Farbengroßhandel, in Memmingen bei einer Fahrradtour getroffen. Er weiß überhaupt nicht, dass ich noch existiere, obwohl ich 9 Monate bei seinem Sohn als kaufmännischer Angestellter beschäftigt war. Nach 9 Monaten wurde ich wegen Verachtung meiner Person durch sämtliche Angestellte der Firma Farben Schmid wegen angeblicher Inkompetenz und weil ein früherer Angestellter von der Bundeswehr zurückkam und wieder beim Unternehmen Farben Schmid arbeiten wollte von Herrn Peter Schmid gekündigt.
 
 
So konnte ich nie eine Familie gründen. Ohne Arbeitsplatz in einem erlernten Beruf geht das nicht.
 
 
Herr Georg Weiser hat mich bei der Raiffeisenbank Kammlach eG im Jahre 2000 entlassen, obwohl ich für die Raiffeisenbank Unterkammlach als stellvertretender Geschäftsstellenleiter beschäftigt war. Ich erhielt von ihm ein Arbeitszeugnis mit der Note 1, auch bekamt ich ein 1er Arbeitszeugnis von der Raiffeisenbank Bad Wörishofen.
 
Warum wurde ich dann von den Vorständen gekündigt?
 
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Bernd Schubert
 
Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Illerbeuren bei Vorständen, die mit mir zufrieden waren, (2001 - 2002) gekündigt von der Raiffeisen-Volksbank Memmingen-Unterallgäu eG (2002) wegen Personalabbaus, Angestellte wurden reihenweise von der Bank herausgekündigt, um Zweigstellen schließen zu können.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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